METRO und Nachhaltigkeit: Partner, die zusammenpassen…

Mit 18.000 qm und ca. 500 Mitarbeitern ist der METRO-Markt in Sankt Augustin (bei Bonn) ein wahres Schlachtschiff im Cash&Carry-Sektor. Und der Begriff Nachhaltigkeit (engl.: Sustainability) war im Januar vor Ort Erkundungsgegenstand für Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums (Jgst. 12).

Vorab hatte sich der Leistungskurs Englisch unter der Leitung ihres Lehrers Wolfgang Köhler eingehend mit dem Sustainabiltiy-Report 2002 der METRO beschäftigt. Daraus entwickelte die Lerngruppe in englischer Sprache einen Fragekatalog zu den 4 Teilbereichen

  • Allgemeine Fragen zur Nachhaltigkeit
  • Ökologie / Umwelt- bzw. Ressourcenschonung
  • METRO-MitarbeiterInnen und Nachhaltigkeit
  • METRO-Kunden und Nachhaltigkeit
Bernd Singalla, Geschäftsleiter der METRO St. Augustin (siehe Foto unten links) widmete sich konsequent allen Schülerfragen und verband geschickt einzelne inhaltliche Aspekte miteinander. Somit erfuhr die Lerngruppe interessante Sustainabilty-Details, die sie in Zusammenhänge einordnen konnte…

Praktische Nachhaltigkeitsaspekte bei der METRO: eine ausgeklügelte Transportlogistik: LKW’s beliefern während einer Fahrt möglichst viele Märkte, die zur METRO-Gruppe gehören (bspw. Real etc.).

Damit werden Fahrtzeiten reduziert, Energieressourcen geschont und die Abgasemittierung eingegrenzt. Verstärkte Internetwerbung dämmt die an Kunden adressierte Broschürenflut ein und hilft, Papierressourcen zu schonen und Abfall zu vermeiden. Alle Food-Artikel werden 2-3 Tage vor ihrem Verfallsdatum stark preisreduziert zum Verkauf angeboten. Reden ist Silber – Zeigen ist Gold: Die Schüler durften sich vor Ort selbst ein Bild machen: