Vier Unternehmenspartner für die Gemeinschaftshauptschule Titz

TITZ. Gemeinsam auf den Weg mit Betrieben aus der Region machen sich nun auch die Schülerschaft und das Lehrerkollegium der Gemeinschaftshauptschule Titz. Gestern, am 28. Januar, besiegelten die Hauptschule und die Firmen DEKO TRENDS, DPvB Veranstaltungstechnik, Sanitär Weckauf und das Alten- und Pflegezentrum Heilige Familie ihre Zusammenarbeit.

Gemeinsam möchten sie die Schülerinnen und Schüler in ihrer Berufswahlvorbereitung unterstützen und besser auf den Übergang Schule-Berufs vorbereiten.  

Unter der Regie der KURS-Moderatorinnen Martina Jordan und Christa Zündorf haben die vier lokal ansässigen Betriebe mit Lehrerinnen und Lehrern der Hauptschule vielfältige Projekte geplant:  

– Die Firma DEKO TRENDS informiert Schüler/innen durch einen Unterrichtsbesuch über die Möbelmesse in Köln und nimmt zwei interessierte Schüler/innen als Messebegleitung mit. Außerdem bietet sie Schülern/innen der Klassen 9 und 10 die Möglichkeit, ein Tagespraktikum zu absolvieren.

– Das Alten- und Pflegezentrum Heilige Familie in Hasselsweiler wird Eltern und Schüler/innen der GHS Titz Einblick in Pflegeberufe geben..
Vorgesehen sind außerdem eine Wechselausstellung mit Kunstobjekten aus dem Schulunterricht und auch der Senioren vorgesehen in der Schule und im Heim, sowie ein Liedernachmittag mit Heimbewohnern mit Schüler/innen der Klasse 5.
Im Angebot ist ebenfalls ein Tagespraktikum für interessierte Schüler/innen der höheren Klassen.

– Auch die Betriebe DPvB Veranstaltungstechnik und Sanitär Weckauf öffnen ihre Türen für interessierte Schülerinnen und Schüler. Beide Betriebe bieten Tagespraktika für Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 an, eine ideale Möglichkeit, um Informationen über mögliche Ausbildungsberufe und erste Erfahrung mit der Arbeitswelt zu sammeln.

Die Unterzeichnung der KURS-Vereinbarungen fand im Beisein von Schüler- und El-ternvertretern, dem Lehrerkollegium, Schulrat Josef Lemoine und Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft statt. Während der Veranstaltung berichteten Schülerinnen und Schüler von ersten Projekten und erklärten, warum der „gemeinsame Weg“ besonders auch aus Schülersicht ein vielversprechender Weg ist.