Erste Förderschule in Rhein-Berg vereinbart Kooperation mit gleich zwei Unternehmenspartnern

BERGISCH GLADBACH: Gleich zwei Unternehmen werden künftig die Schülerinnen und Schüler der Wilhelm-Wagener-Schule in Bergisch Gladbach beim Übergang ins Berufs- und Arbeitsleben unterstützen. Dies vereinbarten Schulleiter Michael Hoffmann sowie J. Hans Hochköppler, Inhaber der Adels-Contact Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co. KG, und Andrea Marggraf, Leiterin des OBI Bau- und Heimwerkermarkt Bergisch Gladbach, in einem Kooperationsvertrag, den sie am 22. Januar 2008 in einer Feierstunde unterzeichneten.

Die Wilhelm-Wagener-Schule mit Schwerpunkten „Lernen“ sowie „Emotionale und soziale Entwicklung“ ist die erste Förderschule im Rheinisch-Bergischen Kreis, die Partnerunternehmen in Sachen Bildung gewinnen konnte. „Unsere Schülerinnen und Schüler sind darauf angewiesen, dass sie beim Übergang aus dem „Schonraum Schule“ in das Arbeitsleben in besonderem Maße unterstützt werden“, betonte Schulleiter Michael Hoffmann. „Für uns ist ein Glücksfall, dass uns hierbei gleich zwei engagierte Kooperationspartner zur Seite stehen, die unser Berufsorientierungskonzept optimal unterstützen“, freute sich der Schulleiter.

„Wir wollen auch Förderschülern die Möglichkeit geben sich praxisnah in der Arbeitswelt erproben und bewähren zu können“, so J. Hans Hochköppler, Inhaber der Adels-Contact Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co. KG. „Alle, auch Förderschüler, müssen Gelegenheiten erhalten, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern“, bekräftigte der Bergisch Gladbacher Unternehmer. Und Andrea Marggraf, Leiterin des OBI Bau- und Heimwerkermarktes Bergisch Gladbach, ergänzte: „Wir nehmen unsere soziale Verantwortung ernst und engagieren uns deshalb stark in den Bereichen Berufsorientierung und Ausbildung. Da gehören Förderschulen einfach auch dazu.“

Schwerpunkte der geplanten Projekte sind neben Betriebserkundungen, Vorstellungen von Berufsbildern und Planspielen vor allem Schülerpraktika, die im Dialog mit den Lehrkräften der Schule individuell zugeschnitten und intensiv betreut werden. Denn gerade für Förderschüler ist die Erfahrung von Schlüsselqualifikationen außerhalb der Schule ein entscheidender Baustein im persönlichen Reifungsprozess.

Neben den KURS-Partnern waren auch Vertreter der Stadt Bergisch Gladbach, die Leiterin der IHK-Zweigstelle Leverkusen/Rhein-Berg, Eva Babatz, sowie Schulamtsdirektor Herbert Schiffmann, Mitglieder der Elternvertretung, Schülervertreterinnen und -vertreter sowie Lehrerinnen und Lehrer zur Feierstunde geladen.

Im Namen der Initiative KURS überreichte die IHK-Vertreterin  den neuen KURS-Partnern Urkunden, mit denen das Engagement der Partner als besonderer Beitrag zu einer zukunftsorientierten Bildung in besonderem Maße gewürdigt werden soll.
ule mit Schwerpunkten „Lernen“ und „Emotionale und soziale Entwicklung“ ist die erste Förderschule im Rheinisch-Bergischen Kreis, die Partnerunternehmen in Sachen Bildung gewinnen konnte. „Unsere Schülerinnen und Schüler sind darauf angewiesen, dass sie beim Übergang aus dem „Schonraum Schule“ in das Arbeitsleben in besonderem Maße unterstützt werden“, betonte Schulleiter Michael Hoffmann. „Für uns ist ein Glücksfall, dass uns hierbei gleich zwei engagierte Kooperationspartner zur Seite stehen, die unser Berufsorientierungskonzept optimal unterstützen“, freute sich der Schulleiter.

„Wir wollen auch Förderschülern die Möglichkeit geben sich praxisnah in der Arbeitswelt erproben und bewähren zu können“, so J. Hans Hochköppler, Inhaber der Adels-Contact Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co. KG. „Alle, auch Förderschüler, müssen Gelegenheiten erhalten, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern“, bekräftigte der Bergisch Gladbacher Unternehmer. Und Andrea Marggraf, Leiterin des OBI Bau- und Heimwerkermarktes Bergisch Gladbach, ergänzte: „Wir nehmen unsere soziale Verantwortung ernst und engagieren uns deshalb stark in den Bereichen Berufsorientierung und Ausbildung. Da gehören Förderschulen einfach auch dazu.“

Schwerpunkte der geplanten Projekte sind neben Betriebserkundungen, Vorstellungen von Berufsbildern und Planspielen vor allem Schülerpraktika, die im Dialog mit den Lehrkräften der Schule individuell zugeschnitten und intensiv betreut werden. Denn gerade für Förderschüler ist die Erfahrung von Schlüsselqualifikationen außerhalb der Schule ein entscheidender Baustein im persönlichen Reifungsprozess.

Über die vielfältigen Chancen und Möglichkeiten im Rahmen der Lernpartnerschaften freuten sich mit neuen Partner Vertreter der Stadt Bergisch Gladbach, die Leiterin der IHK-Zweigstelle Leverkusen/Rhein-Berg, Eva Babatz, sowie Schulamtsdirektor Herbert Schiffmann, Mitglieder der Elternvertretung, Schülervertreterinnen und -vertreter sowie Lehrerinnen und Lehrer. Eine besondere Würdigung ihres Engagement erfuhren die Partner noch am Ende der Veranstaltung: Sie erhielten KURS-Urkunden, die IHK-Zweigstellenleiterin Eva Babbatz im Namen der Träger von KURS überreichte.

Die beiden Lernpartnerschaften (die 19. und 20. KURS-Lernpartnerschaft in Rhein-Berg) werden begleitet durch das zuständige KURS-Basisbüro. „Wenn wir Schulen und Wirtschaft nachhaltig verzahnen“, betonte Dieter Fabisch-Kordt, KURS-Koordinator im Rheinisch-Bergischen Kreis, „dann profitieren beide Seiten von den Erfahrungen.“